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EULA

GNU

Hierbei handelt es sich um den Endbenutzer-Lizenzvertrag. Dieser ist Bestandteil einer jeden Installation von Windows. Dabei wird ein Vertrag zwischen dem User bzw. dem Käufer des Produktes und Microsoft abgeschlossen. Wird dieser nicht akzeptiert, kann Windows nicht installiert werden. Er beinhaltet strenge Richtlinien, die der Endnutzer einzuhalten hat. U.a. dass die erworbene Software nur für einen PC lizensiert ist und nicht an 3. verteilt werden darf. Auch wird erklärt, dass Windows aktiviert werden muss und dafür Software und Hardware Informationen, an Microsoft gesendet werden.

GNU startet damals als Projekt, zur Schaffung eines Betriebssystems, als Freie Software (aus [12]) Anders als bei Windows, kann Linux, durch die General Public License, als Freie Software erstanden werden. Dies erlaubt, dass der Nutzer, das Recht hat, uneingeschränkt über die Software zu verfügen und diese, zu verbreiten, daran zu arbeiten oder zu vervielfältigen. Das macht es möglich, dass an der Software frei gearbeitet werden kann. Oft wird diese Freie Software auch als Open Source bezeichnet.

Lizenz

Sicherheit

Wenn behauptet wird, dass Linux sicherer als Windows ist, ist das so gar nicht so falsch „Nein. Es ist weit davon entfernt, wenn auch nicht so weit wie andere...“( http://www.debian.org/doc/manuals/project-history/ch-intro.de.html (abgerufen am 29 Dezember 2013)) Denn Schadsoftware richtet sich meist nach der Verbreitung der Betriebssysteme und da Windows das deutlich populärste System ist, bietet es für Hacker und Kriminelle eine gute Angriffsfläche um Trojaner, Würmer oder andere Schadsoftware einzuschleusen. Windows hatte zusätzlich, bis zur Einführung von Sicherheitsabfragen ab Vista, das Problem, dass mit vollen Administratorrechten gearbeitet wurde. So konnte sich beispielsweise unter Windows XP, ein DNS-Changer Trojaner verbreiten[9], welcher die Netzwerkeinstellungen des PCs ändert. Ein weiterer Vorteil von Distributionen unter Linux ist, dass der Distributor, die wichtigsten Programme für den Anwender mitliefert und sie somit nicht über Dritte gedownloadet werden müssen. Doch ist auch Linux kein Tresor, der sich nicht öffnen lässt. Denn auch unter Linux wurden Programme, wie z.B. der Adobe Reader lauffähig gemacht und so wurde hier auch ein Eingriff, durch Viren etc erleichtert. Es werden also wieder Bausteine von Windows genutzt, um den Endnutzer zu schädigen. Allgemein ist es aber so, dass kein System komplett vor Schadsoftware geschützt werden kann, so lange der User selbst nicht darauf achtet wann, wo und wie er Daten über das Internet sendet beziehungsweise empfängt („Never trust incoming data“ Cem Derin: „10 Tipps für sichere Software“ In: der php hacker (Archives). Stand: 31. Jan 2009. http://phphacker.net/2009/01/31/10-tipps-fuer-sichere-software/ (abgerufen am 03.Januar 2014))

Abbildung 8 Screenshot[36]

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